The Elder Scrolls V: Skyrim ist ein Rollenspiel, welches von Bethesda Game Studios entwickelt wurde.
Es handelt sich hierbei um den fünften Teil der Rollenspielreihe The Elder Scrolls, der sich in der Provinz Skyrim (Himmelsrand), im nördlichen Land des fiktiven Kontinents Tamriel abspielt, deswegen auch der Titel „Skyrim“.
In diesem Teil des bekannten Rollenspiels, geht es um eine Weissagung, die die Rückkehr der Drachen prophezeit.
Der Spieler begibt sich in ein raues, winterliches Land, welches von Wäldern und Bergen dominiert wird. Dabei trifft er auf zahlreiche Geschöpfe, wie Trolle, Baumwesen oder auch Banditen, die er mit Pfeil und Bogen, Schwert oder Magie bekämpfen muss.
Nebenbei muss der Protagonist herausfinden, wie es zur Rückkehr der Drachen kam, denn eigentlich sollten diese Fabelwesen gar nicht existieren.
Da ich mir für mein Spiel, von den Wänden rinnendes Blut vorstelle, bin ich gerade am Rumprobieren und Umfunktionieren. Ich muss noch eine passende Textur erstellen, damit man den Übergang nicht so deutlich sieht. Ich hatte jetzt eher mal den Effekt getestet und geguckt wie es aussehen könnte.
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– Für ein gerade enstehendes Tattoostudio, benötige ich Neon- Lichtsäulen, deswegen hatte ich heute ein paar Testsäulen erstellt und, ich finds cool :). Am Ende werde ich mich für 2 davon entscheiden bzw. weitere erstellen.
Letztlich hab ich mich im Gameguru-Forum über meinen Texturfehler erkundigt. Es dauerte nur kurze Zeit bis sich ein Guru meldete. Es war wieder mein Lieblingsguru, der sich wirklich viel Zeit genommen hatte meine Dateien zu kontrollieren und mir zusätzlich genau zu erklären warum der Fehler zustande kam. Es waren mehrere Stunden, die er sich Zeit nahm und Dank ihm kann ich nun auch alle möglichen Objekte hochladen, die problemlos funktionieren. Ich habe es noch nie erlebt, dass man bei irgend einem Programm so viel Hilfe erhält, wie bei Gameguru. Es ist richtig beeindruckend wie viel Mühe sich die Leute dort geben und mit wie viel Freude daran gearbeitet wird. Ich finde das richtig cool!!
Ich hatte meine Texturen falsch eingestellt gehabt und zusätzlich noch die ganzen maps nicht eingefügt (das lag u.a. auch daran, dass ich zuerst nur mal testen wollte ob ich die Objekte überhaupt hochladen kann) – deswegen konnte ich zahlreiche Objekte nicht hochladen und deswegen gab es auch Fehler im Spiel. Zusätzlich hatte ich einige Objekte hochgeladen, die vom Grund auf viel zu klein waren.
Wenn man Gamguru in der DX9 Version nutzt, ist es wichtig, dass die Texturen auf eine Größe von 1024 x 1024 eingestellt und die Meshes mit den maps (diffuse (_d) oder color, (_n) normal, (_s) specular, (_i) illumination) besetzt werden. Es gibt auch eine weitere map, die man erstellen kann, die nennt sich _cube, die für Reflektionen zuständig ist. Das mit den maps wusste ich, abgesehen von _cube, aber ich wusste nicht, dass es Fehler verursachen kann, wenn man sie nicht einfügt.
Hier ein vorher-nacher Bild:
Vorher: Charakter mit seltsamer zusätzlicher Textur
Vorher: Charakter mit seltsamer zusätzlicher Textur
Nacher: Charakter und Objekte ohne Fehler
Nacher: Charakter und Objekte ohne Fehler
Nacher: Charakter und Objekte ohne Fehler
Ich nutze nun die aktuelle Gameguru Version DX9, nicht die Preview Version (DX11). Das mache ich deswegen, weil die Preview Version noch im Aufbau ist. Ich hatte zwar abgesehen von meinem Texturfehler keine Probleme damit, aber ich fühle mich sicherer in der momentan aktuellen (alten) Version, außerdem funktioniert mit dieser mein alter PC besser. Gameguru ist echt Hammer, weil man echt alles machen und seine Ideen verwirklichen kann. Natürlich muss man sich Zeit nehmen und vieles lernen, aber im Grunde ist alles möglich und das ist genial! Nebenbei steht einem immer ein hilfsbereiter Guru zur Verfügung, hammer! 🙂
Das ist jetzt mal das Gerüst des beginnenden Spiels.
Die Handlung steht nur zum Teil fest, da ich es spiele und währenddessen weiterentwickle. Aus diesem Grund sind Nachrichten, sowie Ton und Bild noch wandelbar. Ich möchte jedenfalls ein Psycho-Horror-Spiel daraus machen und werde mich mit Sicherheit an Games wie „Silent Hill“ richten.
Mein Ziel ist es eigens entworfene Charakter mit einzubringen, doch ich habe es leider noch nicht geschafft diese in lebendiger Form mit einzubeziehen. Deswegen ist der immer wieder erscheinende Alex unbeweglich wie eine Statue…doch das wird sich hoffentlich noch ändern.
Die Erstellung eines Charakters ist mega mühsam, wenn man Mesh sowie Texuren und Animation von Hand entwirft. Momentan nutze ich Programme wie „Blender„, „Strata Design 3D SE„, „Crazybump„, „NORMALIZATOR“ und „Makehuman“ um meine eigene Grafik ins Spiel mit einbringen zu können. Makehuman nutze ich deswegen, weil ich es noch nicht geschafft habe einen animierten Charakter ins Spiel zu importieren. Alle Charakter die ich bis jetzt importiert habe, sind unbeweglich (obwohl sie Animation sowie Textur enthalten würden) und ohne Textur… Die Textur wird nur bei menschlichen Objekten berücksichtigt und ich habe noch nicht verstanden warum.
Ich habe mich für Gameguru entschieden, da ich mich noch komplett einüben muss und dieses Programm ist von der Bedienung her sehr einfach nebenbei wird es stetig weiterentwickelt. Grafisch ist es etwas veraltet, doch soweit ich verstanden habe wird die gesamte Grafik-Engine reformiert, um DirectX 11 und PBR Rendering verwenden zu können.
Einige der Scripts stammen von Gameguru-Nutzern, die ich verwendet und teils auch abgeändert habe. Sie sind mir eine große Hilfe: BYZMODZ , rolfius, Sparckman, Acid, Mikazuki, t1971, Moshroom, Paul Cuffe,…
Jo, so viel zum Minfeld-Projekt 🙂
Nun ist Gabriel bei der Krähenhexe Ade (Malphas) angekommen, die über der düsteren, leicht verrotteten Festung wacht. Eine beeindruckende Gegend, in der sich unser Held gerade aufhält, eine dunkle Winterlandschaft in der man hinter jeder Ecke ein blutsaugendes Monster erwartet. Kein Wunder, denn Gabriel befindet sich in diesem Kapitel im Land der Vampire und Hexen.
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Doch Gabriel, der mittlerweile leicht gefühlskalt geworden ist und so langsam selbst zu einem Wesen der Nacht mutiert, lässt sich nicht unterkriegen. Mutig erklimmt er den verwahrlosten Turm und stellt sich der Hexe, die einst eine schöne Frau war. Sie ereilte ein ähnliches Schicksal, wie jenes unseres Helden, wodurch sie sich nach und nach in ein grauenvolles Monster verwandelte…
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Wird Gabriel es schaffen, diese groteske Vogelkreatur zu besiegen?
Siehe selbst:
Ich war echt am Verzweifeln, als ich mich diesem Bossgegner stellen musste. Der dunkle Fürst der Lykaner war alles andere als einfach und ich war nahe dran aufzugeben, doch da ich unbedingt weiter kommen- und neue Welten erkunden wollte, gab ich nicht auf und nach unzähligen Malen harten Kampfes, schaffte ich es … wenn auch mit großer Mühe.
Ein sehr schönes Kapitel, mal abgesehen vom Endgegner dieses dritten Kapitels.
Ich musste ne ganze Weile nach den 3 Feen suchen, zumindest nach der letzten. Die war recht biestig versteckt, auch wenn ich die Kurbel – die zum öffnen des Tores diente – permanent vor der Nase hatte… es fehlte mir anscheinend ein Hinweis, der gleich nebenan, beim nächsten Tor am Boden lag.
Nun sind wir beim schwarzen Ritter angekommen. Ein relativ fordernder Bosskampf, der mich leicht durchdrehen ließ… doch schlussendlich konnte ich ihn mit Mühe schaffen. Mein Problem war, dass ich gleich zu Beginn all meine Magie verbraucht hatte und dadurch gegen den Riesen nicht mehr ankam. Doch da man sich in Castlevania auch in vergangenen Welten aufhalten und wieder aufbauen kann, klappte es schlussendlich.
Seht selbst…
Bei Murdered Soul Suspect übernimmt der Spieler die Rolle des Ronan O’Connor.
Ein etwas ungewohnter Part, denn Ronan ist bereits zu Beginn des Spiels tot. Er ist ein soeben ermordeter Cop, der in einer Zwischenwelt erwacht und seinen eigenen Tod miterlebt. In dieser Welt gefangen muss er einen Weg nach draußen finden, indem er seinen eigenen Fall löst, bzw. seinen Mörder entlarvt.
Somit begibt man sich in Murdered Soul Suspect auf die Suche nach dem wahren Grund des Mordes und tastet sich an verschiedenen Verbrechensschauplätzen an die Hintergrundgeschichte heran. Man sammelt Hinweise um weitere Spuren aufzudecken, schlüpft in diverse Körper um deren Gedanken zu lesen oder deren Notizen zu studieren. Für weitere Spannung sorgen unter anderem die Dämonen, die in der Zwischenwelt ihr Unwesen treiben und nach Geistern jagen. Dadurch, dass auch Ronan ein Geist ist, muss er sich natürlich vor ihnen in Acht nehmen und vor ihnen flüchten oder sie von hinten angreifen, was nicht immer so einfach ist.
– Auch wenn Murdered Soul Suspect nicht wirklich gut bewertet wurde, gefiel mir dieses Action-Adventure und Stealth kombinierende Videospiel sehr. Ich empfand es als äußerst spannend und auch als herausfordernd, denn die Dämonen – von denen man gejagt wird – sind in Salem zahlreich vertreten und nicht immer so leicht zu meistern.
Ich persönlich hatte nur eines zu bemängeln und zwar die Tastenbelegung, wodurch ich häufig in Schwierigkeiten kam. Dadurch, dass ich mit der Tastatur nicht wirklich gut zurecht kam, möchte ich es jetzt mal mit dem Controller durchspielen, da mir das Spiel ansonsten wirklich gut gefallen hat.
Bei Final Fantasy XIII handelt es sich um ein japanisches Computer-Rollenspiel von Square Enix. Es ist der dreizehnte Teil der Final-Fantasy-Reihe, der in Europa am 9. März 2010 veröffentlicht wurde.
In Final Fantasy XIII begiebt man sich auf eine atemberaubende Reise durch die schwebende Welt „Cocoon“ und die grausame Unterwelt „Pulse“. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Claire Farron, einer Soldatin der Schutzgarde, deren Deckname „Lightning“ lautet. Im 13. Teil der Final Fantasy Reihe tritt Lightnig von der Armee aus um an der Purgation teilzunehmen und um ihre Schwester Serah zu retten, die von dem Pulse-Fal’Cie Anima zu einem L’Cie gemacht wurde. L’Cie’s sind Auserwählte, die für eine gewisse Bestimmung bestimmt sind. Erfüllen sie diese, enden sie als Kristall oder Monster. Um dies zu verhindern treten Lightning, sowie auch deren Mitstreiter, der Purgation bei, in der Hoffnung all dem ein Ende zu setzen.
– Auch wenn Lightning die Protagonistin des Spiels darstellt, übernimmt der Spieler im 13. Teil mehrere Rollen, so auch jene des Snow Villiers ❤ (Verlobter von Serah), Oerba Dia Vanille oder Hope Estheim.
– Final Fantasy ist ein einzigartiges Game, welches mich immer wieder in seinen Bann zieht. Zumindest war ich bereits damals, als der 8. Teil herauskam wirklich begeistert davon, weil es einfach von seiner umfangreichen Geschichte her äußerst spannend ist. Das Kampfsystem ist aus meiner Sicht zwar etwas gewöhnungsbedürftig, doch man gewöhnt sich im Laufe des Spiels daran, es beeinträchtigt dieses einzigartige Spielerlebnis nicht.
Ich spiele ja schon seit einer ganzen Weile the Witcher 2. Anfangs war ich noch nicht so begeistert von diesem Action-Rollenspiel. Einerseits, weil die Enhanced Edition zu Beginn des 1. Akts einige Fehler aufwies, die nur mit mühevoller Suche im Internet gelöst werden konnten und andererseits weil ich die Dialoge im Spiel mehr oder weniger als etwas eintönig empfand. Man kann nicht wirklich mit den NPC’s reden, sie wiederholen ständig dieselben Sätze und sind in keinster Weise hilfreich, was das Lösen der Quests betrifft. Es sind nur gewisse Charakter, die tatsächlich ansprechbar sind und auf vorgefertigte Fragen antworten. Dadurch, dass der Witcher generell sehr gut bewertet wurde, hatte ich natürlich ziemlich hohe Erwartungen. Ich bin ein großer Fan von Rollenspielen, insbesondere von Fantasy-Rollenspielen, die alle ein ähnliches Muster aufweisen. Bei the Witcher 2 stört mich unter anderem die Kartenansicht, auf der man den Zielpfad leider nicht markieren kann, wodurch man ständig die Karte öffnen muss, was logischerweise deutlich zeitaufwändiger ist. Doch auch wenn es – aus meiner Sicht – einiges zu bemängeln gibt, finde ich dieses Spiel sehr spannend. Es ist ein abwechslungsreiches Game, mit wirklich anspruchsvollen Gegnern. Und je mehr man in diesem Rollenspiel vorankommt umso mitreißender wird es. Besonders schön finde ich die Cutszenen, die unter anderem die Beziehung zwischen dem Hexer und seiner Freundin Triss verdeutlichen, sie zeigen unverpixelte, erotische Szenen, die man ansonsten in Spielen mehr oder weniger vermisst. Außerdem spielt man mit verschiedenen Völkern oder Klassen zusammen, wie beispielsweise Elfen, Zwergen, Menschen, Zauberern und Hexern,… Ich habe mich – wie immer – auf die Seite der Elfen gestellt und kämpfe nun seit geraumer Zeit an ihrer Seite. Einen weiteren Pluspunkt stellen für mich die Hintergrundgeschichten der jeweiligen Hauptcharakter dar, die relativ dramatisch und somit auch sehr mitreißend sind, wodurch man Sympathien entwickelt und sich auch gerne für die jeweilige Person einsetzt.
The Witcher 2 ist ein sehr schönes Spiel, welches zwar ein paar Mängel aufweist, doch absolut spielenswert ist. Die spannende Handlung und die anspruchsvollen sowie abwechslungsreichen Quests, die schönen Cutszenen und die mitreißenden Hintergrundgeschichten der Mitstreiter sorgen für die nötige Neugier und fordern einen nahezu heraus weiter zu spielen.
Bei dieser Nebenquest hatte ich ein kleines Problem, mir gelang das Armdrücken nicht, wodurch ich gegen jeden Gegner verlor.
Erst nach einer ganzen Weile kam ich darauf, die Mausempfindlichkeit zu erhöhen. Danach klappte es problemlos, zumindest bei meinem ersten Gegner. Zu einem späteren Zeitpunkt hatte ich erneut Schwierigkeiten, weswegen ich in den Grafikeinstellungen die Auflösung fast gänzlich runterkurbelte. Dadurch konnte ich das „Armdrücken-Problem“ und somit diese Quest lösen.
Letztlich habe ich The Witcher II begonnen zu spielen. Das Spiel war im Angebot und da ich eh schon lange daran interessiert war, hab ich es mir gekauft.
Es ist ein Game jener Art, die mir normalerweise gefällt, schließlich bin ich ein großer Fan von Dragon Age und gerade deswegen immer erfreut wenn Ähnliches im Angebot steht. So wirklich vergleichen kann man den Hexer jedoch nicht mit dem herausragenden Fantasy-Abenteuer, es ist eigentlich nur die Art des Spiels, die ähnlich ist.
Erste Schwierigkeiten hatte ich bereits mit dem Kampfsystem, welches für meine Begriffe etwas komplex- bzw. ungewohnt aufgebaut ist, wodurch ich ein paar Tasten verlegen musste. Auch der ständige Wechsel zwischen den Zauber/Zeichen gelingt mir nicht immer auf Anhieb, ich muss mich damit noch vertraut machen. Grafisch finde ich das Spiel nicht schlecht, allerdings bin ich von den Dialogen etwas enttäuscht, sie sind relativ flach, meine Begeisterung hält sich diesbezüglich in Grenzen. Recht witzig sind jedoch die Kraftausdrücke, von denen das Spiel ziemlich häufig Gebrauch macht.
Im Groben und Ganzen gefällt mir das Rollenspiel, bin aber leicht genervt von der Enhanced Edition, die anscheinend diverse Fehler ab dem 1. Akt aufweist.
Das Game stürzte permanent ab, sodass ich immer wieder von vorn beginnen musste und mehrere Quests nicht zuende spielen konnte. Aus diesem Grund verlaufen meine The Witcher 2 – Videos nicht wirklich nach Plan.
Laut verschiedener Foren im Internet, liegt das Problem an der deutschen Sprache bzw. an den Umlauten, die in der Programmierung nicht richtig umgesetzt wurden. Schlussendlich fand ich ein Video auf YouTube, welches möglicherweise weiterhelfen könnte:
Mir hat die Datei weitergeholfen, das Game scheint zu funktionieren. Gut,denn in Englisch könnte ich es nicht problemlos spielen.
Es ist es sehr ärgerlich, dass dieses Game (zumindest diese Version)nach all den Jahren – denn es ist ja nicht mehr das jüngste Spiel – immer noch derartige Fehler aufweist!