Vor ein paar Tagen habe ich dieses Buch angefangen zu lesen. Ich hatte es mir vor etwa einem Jahr gekauft, da ich mir dachte, dass dieses Werk in meiner Sammlung nicht fehlen darf. Es ist glücklicherweise recht einfach geschrieben, sodass es angenehm zu lesen ist.
In „Cheops‘ Geheimnis – Die wissenschaftliche Eroberung Ägyptens“ geht es um das geheimnisvollste Bauwerk der Menschheit und zwar um die Cheops-Pyramide und um die Umstände ihrer Erbauung. Dabei trägt Erhard Oeser Betrachtungen über die Wege und Irrwege der Pyramidenforschung und ihrer Sinndeutung zusammen.
Ein äußerst interessantes Buch, vor allem weil es unterschiedliche Sichtweisen, sowie Theorien diverser Wissenschaftler zusammenträgt.
Es ist recht witzig zu lesen, wie fantastisch auch so manche Betrachtungen waren, also nicht viel anders als heute
Letzten Winter entschloss sich der kleine Hans in ein Bergdorf zu ziehen. Er wollte zurück in die Natur und die kalten Winternächte bei romantischem Holzofenfeuer genießen . Trotz klirrender Kälte fühlte sich der Hans wohl in seinem neuen Heim. Jeden Abend gönnte er sich einen selbst gebrannten Schuss Schnaps und träumte vom kommenden Frühling , der ja fast schon vor der Tür stand. Er träumte von der großen Liebe , die ihm sicherlich bald begegnen würde , schließlich war er nicht der Einzige, der in Waldemar lebte.
Doch die kalten Nächte wurden länger und Einsamkeit machte sich breit. Hans’s einziger, treuer Begleiter war sein hausgebrannter Zwetschgenschnaps , der ihm – immerhin – die nötige Wärme bot. Leider brachte dieser auch einige Nebenwirkungen mit sich . Dem Hans wurde zunehmend schlecht , ja fast schon richtig übel ! Die einzige Lösung, die sich ihm bat, war sein warmes Federbett, das ihm – neben einer warmen Nacht – auch schlimme Albträume versprach . Somit wandelte sich das glückliche Hänschen in einen traurigen Miesepeter , der irgendwie nicht mehr Herr seiner Lage war. Der Miesepeter wurde zum Griesgram, der seine „gute Laune“ in ganz Waldemar versprühte .
Eines Tages beschlossen Waldemars Einwohner, dem mies gelaunten, erschütterten Hans einen Besuch abzustatten. Sie fanden ihn vor, in einer jämmerlichen Lage , schlaftrunken in seinem wärmespendenden Federbett liegend.
Sie packten ihn an seinen fettigen drei Haaren und tauchten ihn in den naheliegenden Bergsee und – siehe da – der Hans war wieder ganz helle und plötzlich wieder der Alte . Hans beschloss von nun an alles besser zu machen, er verabschiedete sich von der dummen Schnapsdrossel und schloss Freundschaft mit den Dorfbewohnern. Endlich kam die Sonne nach Waldemar und keiner verlor mehr ein Wort über den Griesgram Hans , der ja nun seinen Weg gefunden hat.
– Eine kleine Geschichte um meine neuen, selbstgemachten Smilies zu testen. Sie ist etwas seltsam, aber ich musste sie den Smileys anpassen, denn sie waren schon vor der Geschichte da .
Neben den Totenköpfchen möchte ich auch meine eigenen Smiley’s haben. Momentan sind sie noch in gezeichneter Form auf meinem PC, doch ich werde sie nach und nach mittels Photoshop digitalisieren.
Ich bin gerade dabei Emoji’s zu entwerfen. Eigentlich dachte ich, dass dies nicht so schwierig sein kann, doch so einfach ist es dann doch nicht, weil sie relativ klein- und demnach auch erkennbar sein müssen.
Hier sieht man schon ein paar Fehler, die ich im Photoshop nicht wirklich gesehen hatte, es sind ein paar blaue Pixel zu viel auf dem Bild, die auf schwarzem Hintergrund natürlich sofort erkennbar sind.
Jo, ich muss noch ein bisschen üben
Schon lange suche ich nach einem spannenden Rollenspiel, da diese eigentlich zu meinen Lieblingsspielen zählen. Doch nach Dragon Age gabs für mich kein Game mehr, welches mich derart fesselte und überhaupt so viel bieten konnte.
Divinity II: Developer’s Cut ist zwar nicht vergleichbar, aber es gefällt mir, weil es eine spannende Geschichte in einer fantastischen Welt mit Nekromanten, Hexen, Magieren, Rittern, Banditen, Drachen, Goblins ,Geistern, Untoten, Dämonen,… liefert. Der Spieler taucht dabei in eine riesige, liebevoll gestaltete Welt ab, in der er mit zahlreichen Charaktern kommunizieren- und anhand dieser massig viele Quests lösen kann.
Bei der Charakterwahl hat man die Möglichkeit sich für verschiedene Klassen zu entscheiden, wobei es sich um den Krieger, den Waldläufer und den Magier handelt. Je nach Klasse wird mit unterschiedlichen Waffen, bzw. Fähigkeiten gekämpft. Nebenbei kann man Fähigkeiten wie Lebenskraft, Willenskraft, Stärke, Gewandtheit und Intelligenz – je nach Level – beliebig trainieren .
das Besondere an Divinity II: Developer’s Cut ist, dass man als Mensch sowie auch als Drache jegliche Feinde bezwingen kann und sich den Regeln des sogenannten „Drachentöters“ widersetzt.
Ein wirklich spannendes Game, das ich auf jeden Fall weiterspielen werde!
Hier ein paar Screens:
Ein weiterer Bosskampf in Killing Floor 2, ich musste u.a. gegen den Patriarchen antreten…nur leider hatte ich vergessen meine Lieblingswaffe zu kaufen. Ich musste ihn mit meiner Granatenpistole erledigen, wodurch ich leicht ins Schwitzen kam (ab 31:00 wirds übel)
Mit „Overclocked: A History of Violence“ bin ich nun fertig. Das Point&Click-Adventure hat mir gut gefallen, weil ich deren Geschichte so spannend fand. Ich wollte es auf jeden Fall weiter spielen, da ich unbedingt wissen wollte, was mit diesen Jugendlichen und vor allem mit unserem Hauptcharakter passiert war. Der Psychiater David McNamara macht von Anfang an einen seltsamen Eindruck, man hat das gesamte Spiel über das Gefühl, als würde etwas mit ihm nicht stimmen. Nach und nach erfährt man auch, dass er grobe private Probleme hat, wodurch sich seine Frau von ihm scheiden lassen möchte. Immer wieder wird er durch plötzliches, relativ aggressives Verhalten auffällig, bis er schlussendlich den Eindruck erweckt, selbst ein psychisches Problem zu haben. Es steckt jedoch mehr dahinter und genau das war der Grund dafür, dass ich dieses Abenteuer zu Ende gespielt habe.
Was mich jedoch so ziemlich genervt hat an diesem Psycho-Adventure ist, dass man während des Spiels kaum Infos erhielt und sich deswegen nahezu permanent durch alle Szenen hindurchklicken musste. Es fehlte an Abwechslung, man klickte sich von einem Patienten zum anderen und ließ sie laufend deren Erzählungen anhören. Es war ein etwas langweiliger und deswegen auch mühsamer Ablauf. Aus meiner Sicht fehlte dem Spiel der Szenenwechsel, es gab nur das Hotel, die Bar, die Psychiatrie und das Lager in dem sich die Jugendlichen befanden. Man hätte aus diesem Spiel deutlich mehr machen können… die Umsetzung dieser recht spannenden Geschichte war nicht das was ich mir erwartet hatte. Schade, doch ich bin froh es gespielt zu haben.